prekär leben!? prekär arbeiten?! – gemeinsam kämpfen!
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prekarisiertes Leben
- Asyl in Not – Unterstützung für politisch verfolgte AusländerInnen
- Ehe ohne Grenzen – Anerkennung des Rechtes auf Familienleben
- ZARA – Zivilcourage und Anti-Rassismus Arbeit
- LEFÖ – Beratung, Bildung und Begleitung für Migrantinnen
- BIZEPS – Beratungsstelle für behinderte Menschen
- Armutskonferenz – Netzwerk gegen Armut und soziale Ausgrenzung
- Frauenhelpline – anonym und vertraulich
- Mädchenberatung – Beratungsstelle für sexuell missbrauchte Mädchen und junge Frauen
- WEST – Menschenhandel-Info
- ARGE DATEN – Die österreichische Gesellschaft für Datenschutz
- Schuldnerberatung – Hilfe für SchuldnerInnen
- Drogenberatung – Drogenhilfe in Wien
- CheckIT! – Drogeninfos und Drugchecking
- AIDS Hilfe – Beratung bei HIV, Hepatitis, Aids, …
- ENCARE – AlkoholKoordinations-und InformationsStelle
- hosi – portal zu den homosexuellen initiativen österreichs
- critical mass – Reclaim the streets!
prekaristiertes Arbeiten
- Generation Praktikum – die prekäre Situation von PraktikantInnen aufzeigen
- Behindertenarbeit – Wer hilft den HelferInnen?
- work@social – Soziale Arbeit für die Arbeitenden wieder sozialer machen
- FORBA – Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt
- Kulturrat – Zusammenschluss der Interessenvertretungen von Kunst-, Kultur- und Medienschaffenden
- ÖH – Österreichische Hochschülerschaft, studieren ist auch Arbeit
- Arbeitslosennetzwerk – Plattform für aktive, ehemalige, zukünftige, potentielle Arbeitslose
- AUGE – Alternative und grüne GewerkschafterInnen
- work@flex – Beratung und Informationen zum Thema atypisch Arbeiten
- Chefduzen! – Das Forum der Ausgebeuteten
- BDFA – Bunte Demokratie für alle!
- KAB OÖ – Mensch & Arbeit, Betriebsseelsorge
- work@migration – Plattform von MigrantInnen, die sich für MigrantInnen und deren Unterstützung einsetzt
- Arbeitslosen-Sprecherin – weil sich alleine kämpfen nicht lohnt!
- Mobbing – Beratungsstellen der Gewerkschaft(en)
- ÖGB Beratungszentrum – für Atypische, Mobbingbetroffene, MigrantInnen, …
- Gewerkschaftsplattform – für kämpferische & demokratische Gewerkschaften
- Betriebsräte.at – Portal für ArbeitnehmervertreterInnen
prekarisierende Gouvernementalität
- euromayday – Prekär arbeiten, prekär leben – zusammen kämpfen!
- ATTAC – Gobalisierung braucht Gestaltung
- BEIGEWUM – zur geistigen Selbstverteidigung in Wirtschaftsfragen
- Demokratischer Salon – Gegen den Demokratieabbau
- SOS Überwachung – Gegen die Ausweitung polizeilicher Überwachung
1 Kommentar
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3. Januar 2009 um 20:05
daniela
Hallo!
im Rahmen meiner Diplomarbeit beschäftige ich mich mit der Work-Life Balance von prekär Beschäftigten – vor allem im Journalismusbereich.
Was mich nun besonders interessiert: wie gut schlecht ist die Work Life Balance von Journalisten (besonders mit freien Dienstverträgen)?
Welche Möglichkeiten gibt es zur individuellen Verbesserung der Work-Life Balance?
Inwiefern könnten Gewerkschaften / Gesetze die Situation verbessern?
Wie groß ist die Sorge um den Arbeitsplatz bzw. wie viel Energie raubt die Suche nach der nächsten Beschäftigung, dem nächsten Auftrag?
Sind Journalisten mit einem freien Dienstvertrag wirklich weniger „ausgeglichen“ als Normalarbeitnehmer?
Freie Dienstnehmerinnen haben definitionsgemäß die freie Wahl ihrer Arbeitszeit, sind aufgrund der Vertragssituation zu wenig in das Unternehmen integriert und haben meistens zu wenig Fortbildungsmöglichkeiten und auch oft größere Sorgen um den Arbeitsplatz.
Normalarbeitnehmerinnen sind zwar mit ihrem relativ sicheren Dienstverhältnis in die Laufbahnplanung ihres Unternehmens besser integriert und können Möglichkeiten wie Betriebskindergärten etc. nützen, sind jedoch aufgrund der gegebenen zeitlichen Abläufe (Anwesenheit bei Besprechungen etc.) zumeist unflexibler in ihrer Arbeitszeitgestaltung.
Wie sind Ihre Erfahrungen zu diesem Thema?
Herzlichen Dank für Ihre Kommentare. Die Fragen stelle ich nur aus persönlichem Interesse, da ich derzeit meine Diplomarbeit zu diesem Thema verfasse.
Ich bin daher für jedes Feedback dankbar und werde den Inhalt meiner Diplomarbeit gegebenenfalls nochmals überdenken.
Feedback auch gerne per e-mail: daniela303@hotmail.com
Merci!
Daniela