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Krise, Arbeitsbedingungen und Prekarisierung
Auswirkungen und sich ändernde politische Handlungsspielräume!
Die MySpace-Seite des PrekärCafés.
(warum bitte eine MySpace-Seite? :shock:)
Rascher als von vielen vermutet, hat sich das, was vor einem halben Jahr unter Aufhängern wie „Finanzkrise in den USA“ die Titelblätter der Zeitungen enterte, zu einer veritablen Krise des Kapitalismus in globalem Maßstab ausgewachsen – und auch die Wucht, mit der die Krise auf den Arbeitsmarkt durchschlägt, kam für viele überraschend. Ausgehend davon, wollen wir die zu erwartenden Auswirkungen auf sich verschärfende Prekarisierungstendenzen und damit verbundene Migrationsregime und patriarchale Arbeitsteilungen diskutieren.
Was ist hier schon konkret absehbar, welche sozialen Gruppen werden wie betroffen sein und durch welche Maßnahmen wird dies umgesetzt werden?
- Das EuroMayDay-Blog Wien hat sich runderneuert, strahlt und blinkt im Lichte des Frühlings.
Das heißt, es geht losloslos. MayDay!! - Dort gibt es die Übersicht zu den Vorbereitungstreffen, das nächste am 1. April und ab nun wöchentlich. Ort: das feine Amerlinghaus.
- Aufruf für den 1. Mai: MayDayParade in Wien, wie auch überall in Europa!
Der Aufruf
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Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde der Santa Precaria!,
Vielen Dank an alle Beteiligten vom ersten Treffen, dass Ihr da wart. Hier findet Ihr das ausführliche Protokoll als PDF, vorne dran eine Kurzzusammenfassung, was an wesentlichen Dingen zu diesem Termin beschlossen wurde.
Wir sehen uns wieder …
WANN: am 6. Februar 2008, um 10 Uhr
WO: in der Gewerkschaft vida (Margaretenstr. 166)
RAUM: Präsidiumszimmer, Mezzanin links-links (passend…)
… und besprechen und entscheiden dort folgende Berichte bzw. Vorschläge:
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kopiert aus dem Rundmail:
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Freunde aus der Zivilgesellschaft!
Am 29. Februar ist der Jahrestag des Heiligen Precarios, vulgo „San Precario“, der Heilige der prekär Beschäftigten. Das alles ist natürlich ein Jux, und auch der 29. Februar, den es ja nur alle vier Jahre gibt. Der Jux ist allerdings sehr ernst, denn der 29. Februar hat sich zum Aktionstag für die Anliegen von prekär Beschäftigten entwickelt, und es werden von mehreren Seiten bereits Aktionen dafür angedacht. Der nächste 29. Februar ist 2008!
Wir von der Gewerkschaft sind mittlerweile in praktisch keinem Sektor von prekärer Beschäftigung verschont – entweder direkt (zahlreiche prekär Beschäftigte) oder indirekt (Arbeitsplatzverlust durch Auslagerung in prekäre Bereiche). Wir planen daher, diesen Aktionstag aktiv zu nützen. Wir möchten dies gemeinsam tun, und zwar alle Gewerkschaften und der ÖGB, und gemeinsam mit unseren FreundInnen in der Zivilgesellschaft, die in vielen Bereichen von prekärer Beschäftigung betroffen sind und immer wieder ihre Stimme erhoben haben. Wir glauben, dass es Sinn macht, diesen Tag unter ein großes, gemeinsames Motto zu stellen und ein Format zu entwickeln, innerhalb dessen alle Aktionen zu prekärer Beschäftigung zusammen laufen können. Das bringt einfach deutlich mehr Mediensichtbarkeit.